Elke Büdenbender, Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, informierte sich in Ulm über die Arbeit mit traumatisierten, geflüchteten jungen Menschen. Der Besuch ist nach Angaben der Uni Ulm unter anderem eine Anerkennung und Ermutigung für das seit Jahren hoch engagierte Netzwerk aus Ehrenamtlichen und Fachkräften in Ulm. „Hand in Hand – so können wir jungen geflüchteten Menschen, die teilweise schlimme Erfahrungen gemacht und die besondere Herausforderungen zu bewältigen haben, helfen, in unserem Land Fuß zu fassen und dazuzugehören“, sagte Büdenbender, die auf Einladung des Ärztlichen Direktors der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Professor Jörg M. Fegert, Ulm besuchte. Dies gelinge besonders gut hier in der Donaustadt.
Neu-Ulm