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Landkreis Neu-Ulm: Merk holt das Direktmandat – Rederer sieht „50:50“-Chance

Landkreis Neu-Ulm

Merk holt das Direktmandat – Rederer sieht „50:50“-Chance

Die CSU bleibt stärkste Kraft im Stimmkreis Neu-Ulm, muss aber deutliche Verluste hinnehmen. Die Grünen jubeln, die SPD ist schwer enttäuscht.
Von Michael Ruddigkeit und Ariane Attrodt
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    Beate Merk hat erneut das Direktmandat errungen, aber mit schweren Verlusten. Klaus Rederer von den Grünen (rechts) freut sich über sein Ergebnis und hofft, über die Liste den Sprung in den Landtag zu schaffen.
    Beate Merk hat erneut das Direktmandat errungen, aber mit schweren Verlusten. Klaus Rederer von den Grünen (rechts) freut sich über sein Ergebnis und hofft, über die Liste den Sprung in den Landtag zu schaffen. Foto: Alexander Kaya

    Gedrückte Stimmung bei CSU und SPD, zufriedene Gesichter bei Freien Wählern und der AfD, Jubel bei den Grünen: Der landesweite Trend hat sich auch im Stimmkreis Neu-Ulm niedergeschlagen. Beate Merk (CSU) holte erneut das Direktmandat, musste mit 34,9 Prozent aber wie ihre Partei deutliche Verluste hinnehmen – 2013 lag sie bei 47,1 Prozent. Klaus Rederer (Grüne) machte sich am Abend noch Hoffnungen, über die Liste in den Landtag einzuziehen. Ob er es geschafft hat, wird aber erst am Montag feststehen.

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