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Landkreis Neu-Ulm: Corona-Pandemie: Was beim Katastrophenschutz geklappt hat – und was nicht

Landkreis Neu-Ulm

Corona-Pandemie: Was beim Katastrophenschutz geklappt hat – und was nicht

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    Noch immer liegen im Landkreis Neu-Ulm drei Covid-Patienten auf der Intensivstation.
    Noch immer liegen im Landkreis Neu-Ulm drei Covid-Patienten auf der Intensivstation. Foto: Jefferson Bernardes, AP/dpa (Symbolbild)

    Eigentlich war das nur eine freundliche Abschiedsformel: "Auf ein andermal", sprach Landrat Thorsten Freudenberger zu den vielen kleinen Gesichtern auf dem großen Bildschirm im Landratsamt. Es war die letzte offizielle Videokonferenz der sogenannten erweiterten Führungsgruppe Katastrophenschutz, die sich im Landkreis um die Bekämpfung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen kümmerte. Dieses "andermal" möchte vermutlich niemand erleben, dennoch könnte mit der nächsten Katastrophe dank der Erkenntnisse der vergangenen 15 Monate wohl besser umgegangen werden.

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