Einladend ist anders: grelles Neonlicht. Die übergroßen, abgenutzten Regale im Neu-Ulmer Schleckerland können nur mühsam gefüllt werden, der hellbraune Kachelboden aus den 80ern beißt sich farblich mit dem blauen Erscheinungsbild von Schlecker. „Fleisch“ und „Wurst“ steht in roten Lettern schmucklos über der ziemlich verwaisten Frischetheke. Leerstände im Eingangsbereich signalisieren: Dieser Standort hat die besten Tage hinter sich, das einstmals ambitionierte „
Landkreis Neu-ULm