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Kriseninterventionsdienst: Rolf rückt aus, wenn die Pflicht ruft

Kriseninterventionsdienst

Rolf rückt aus, wenn die Pflicht ruft

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    Über ihr neues Einsatzfahrzeug freuen sich die Notfallseelsorger und KID-Mitarbeiter Pater Ulrich Keller, Pfarrer Andreas Erstling, Michael Hiller, Birgit Hagstotz, Rolf Vogelmann, Monika Schulenkorf, Stefan Czerwinka, Margrit Golling und Franz Bolkart (von links).
    Über ihr neues Einsatzfahrzeug freuen sich die Notfallseelsorger und KID-Mitarbeiter Pater Ulrich Keller, Pfarrer Andreas Erstling, Michael Hiller, Birgit Hagstotz, Rolf Vogelmann, Monika Schulenkorf, Stefan Czerwinka, Margrit Golling und Franz Bolkart (von links). Foto: Fotos: Wilhelm Schmid

    Landkreis Gebraucht werden sie immer wieder: Etwa wenn Eltern mit ansehen müssen, wie ihr Kind stirbt. Wenn Angehörigen eine Todesnachricht überbracht werden muss. Wenn eine Ehefrau erlebt, wie Notarzt und Rettungssanitäter versuchen, ihren Ehemann zu reanimieren. Oder wenn ein Lokführer unter Schock steht, weil sich ein Selbstmöder vor seinen Zug geworfen hat. Bei solchen und noch einer ganzen Reihe ähnlicher Szenarien steht im

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