Erst eine Spielhalle, dann eine Tankstelle, dann eine Bank: Innerhalb von zwei Tagen ereigneten sich in Neu-Ulm, Dornstadt und Ulm drei Raubüberfälle. Die maskierten Täter erbeuteten jeweils mit vorgehaltener Waffe Geld und flüchteten. Verletzt wurde zum Glück niemand. Einen Zusammenhang zwischen den Taten sieht die Polizei den Angaben zufolge nicht. "Darauf deutet bislang nichts hin", sagte Reiner Durst, Pressesprecher der
Kriminalität in Ulm