Offenbar soll an der Stelle ein Kanal gebaut werden. Momentan deutet laut Polizei vieles darauf hin, dass Teile eines Erdbergs vom Rand der Grube in das 3,5 Meter tiefe Loch stürzten und den darin befindlichen Arbeiter verschütteten. Aktuell gehe man von einem tragischen Unfall aus, sagte Jürgen Krautwald, der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West in Kempten gestern auf Anfrage.
Kreis Neu-Ulm