Roggenburg „Manchmal, in der Nacht, wenn es ganz still ist und der Wind aus dieser Richtung kommt, dann kannst du ein, zwei oder drei wunderbare Töne hören, wie Musik.“ So endet die poetische Erzählung von Josa und seiner Zauberfidel. Zusammengestellt aus „vielen verschiedenen Fassungen“ des Autors Janosch von Elisabeth Woska und versehen mit der unwiderstehlichen Musik von Wilfried Hiller, erlebten junge und jung gebliebene Gäste im Haus der Kunst und Kultur eine wahrlich zauberhafte Aufführung. Die Geschichte des Köhlersohns Josa ist voller magischer Momente: Der Holzfällersohn bekommt von seinem Freund, einem Vogel, eine
Konzert