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Ulm: Konkurrenz aus Ulm fürs Google-Auto

Ulm

Konkurrenz aus Ulm fürs Google-Auto

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    Klaus Dietmayer (links) in einem autonomfahrenden Versuchsauto: Rechts: Ralph Brinkhaus und Ronja Kemmer im Ulmer Fahrsimulator.
    Klaus Dietmayer (links) in einem autonomfahrenden Versuchsauto: Rechts: Ralph Brinkhaus und Ronja Kemmer im Ulmer Fahrsimulator. Foto: Eberhardt (Uni Ulm)

    Unter der Sonne Kaliforniens fahren Autos gänzlich ohne Fahrer. Sie heißen Waymo, Cruise oder Zoox. Nicht die großen Autokonzerne stecken dahinter, sondern etwa der Internetgigant Google. Dass Deutschland in Sachen autonomes Fahren in der Theorie durchaus mithalten kann, davon überzeugte sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus. am Dienstag in Ulm im Institut für Mess-, Regel und Mikrotechnik der Universität Ulm. Das Institut befasst sich unter der Leitung von Professor Klaus Dietmayer mit der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen und vor allem automatisiertem Fahren – und ist laut Professor Joachim Ankerhold, dem Vizepräsidenten der Universität Ulm, einer der hellste „Leuchttürme“ Ulmer Forschung auf dem Eselsberg.

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