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Kommentar: Ulm und der lange Schatten des Islamismus

Kommentar

Ulm und der lange Schatten des Islamismus

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    Ein Islamist verteilt in Berlin kostenlose Koran-Exemplare an Passanten.
    Ein Islamist verteilt in Berlin kostenlose Koran-Exemplare an Passanten. Foto: Britta Pedersen, dpa

    Seit nach den Anschlägen vom 11. September 2001 bekannt geworden war, dass im Neu-Ulmer Multikulturhaus Hassprediger und selbst Terrorpilot Mohammed Atta verkehrten, reißen die Horror-Nachrichten nicht ab. Kopf der „Sauerlandgruppe“, die den Massenmord an Amerikanern plante, war der Ulmer Fritz Gelowicz. Und im Internet warben Islamisten aus der Region um Unterstützung für den „Heiligen Krieg gegen Ungläubige“.

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