Auf dem Stadtfest bummeln oder ein Bier trinken, während elf Deutsche in kurzen Hosen durch russische Arenen rennen? Wer sich für Fußball interessiert, bleibt da vermutlich lieber auf dem Sofa vor dem Fernseher sitzen – oder sucht sich eine Wirtschaft, in der die Spiele der Weltmeisterschaft übertragen werden. Für Städte und Gemeinden ist das eine Krux. Denn das Public Viewing begeistert die Fans längst nicht mehr so sehr wie vor ein paar Jahren noch. Aber ganz ohne Leinwände und riesige Fernseher im Freien geht es auch nicht.
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