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Kleinkunst: Das „Brett im Schtoi“ geht wieder auf Herbergssuche

Kleinkunst

Das „Brett im Schtoi“ geht wieder auf Herbergssuche

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    H. Mack
    H. Mack

    Acht Jahre ist es her, dass das „Brett im Schtoi“ den „Schtoi“ verlor. Damals schloss die Traditionsgaststätte in Erbishofen, die der Kleinkunst-Initiative seit ihrer Gründung Herberge und Heimat war. Jetzt steht der Verein erneut vor einem Umbruch: Mit dem Ende der im September beginnenden Saison 2017/18 ist auch an ihrem neuen Stammsitz Schluss. Das „Brett im Schtoi“ verlässt den „Schtall“ auf dem Mack-Anwesen in Diepertshofen. In „beiderseitigem Einvernehmen“, wie sowohl Hildegard Mack als auch „BiS“-Vorsitzender Norbert Riggenmann betonen. Man habe eine gute Zeit miteinander gehabt.

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