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Kleinbrauermarkt: Regen kann Biergenuss nicht verwässern

Kleinbrauermarkt

Regen kann Biergenuss nicht verwässern

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    Max (23) und German (24) aus Spanien mit dem Sängern Alexander Kussmaul von der band „Jazz up“ aus Günzburg, die am Sonntag aufspielte.
    Max (23) und German (24) aus Spanien mit dem Sängern Alexander Kussmaul von der band „Jazz up“ aus Günzburg, die am Sonntag aufspielte.

    Ulm Christa Zoller, Schlössle-Wirtin aus Offenhausen, hatte recht mit ihrer Prophezeiung: „Unsere Besucher sind wetterfest.“ Trotz nicht gerade idealer Temperaturen, böigem Wind und gelegentlichen Regengüssen zog es vor allem am Samstag, aber auch am Sonntag, wieder Tausende Freunde des Gerstensafts auf den Südlichen Münsterplatz, auf dem 13 (am Sonntag 14) Brauereien ihre Produkte anboten.

    Über 40 verschiedene Biere im Ausschank

    Der Ansturm ist unter anderem mit der enormen Angebotsvielfalt zu erklären. Wo sonst als auf dem Kleinbrauermarkt kann der Gast unter vierzig verschiedenen Bieren auswählen? Motto heuer: „Die Renaissance der dunklen Biere.“ Wer partout kein Dunkles trinken wollte, hatte auf dem Markt auch kein Problem: Im Angebot waren auch eine Vielzahl von Hellen und Weizenbieren, darunter Spezialitäten wie ein Haferbier. Eine feste Unterlage konnte sich der Gast mit Bratwürsten, Käsehappen oder heißen Fladen aus dem Holzkohleofen verschaffen.

    Berti aus Vöhringen, der auf seiner „Laverda“ nach Ulm gekommen war, war voll des Lobes über die Veranstaltung.

    Stefan Dobler, Bräu aus Ummendorf, wird’s gerne hören. Er hatte vom Kleinbrauermarkt als einer „Fortbildungsveranstaltung“ für den heutigen Tag des Bieres gesprochen. (kr)

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