Für Menzinger aber auch für die Illerzeller Pfarrgemeinde St. Ulrich ist dies buchstäblich ein Schlag ins Kontor. "Die alarmierende Erkenntnis haben wir nun als zusätzliches Problem zu bewältigen", schreibt der Geistliche in seinem Pfarrbrief. Jetzt wartet die Pfarre auf die neue Kostenschätzung, die im Augenblick in Arbeit ist. Und schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Sanierung noch aufwendiger und damit auch teurer wird. Wenn man auch im Bereich des Kirchenschiffes nach Trockenlegung des Bodens bereits in der Aufbauphase ist, so ist der neue Schaden eine wahre Hiobsbotschaft.
Neu-Ulm