Die Stadt muss in den nächsten Jahren ein erhebliches Defizit an Kindergarten- und Krippenplätzen ausgleichen, davon geht die Verwaltung nach jüngsten Berechnungen aus. In der neuen Bedarfsanalyse ist von insgesamt elf fehlenden Gruppen die Rede. Wohlgemerkt: zusätzlich zum geplanten Neubau auf dem Webereigelände. Der Schul-, Bildungs- und Kulturausschuss beschloss aber, anders zu rechnen: Die Gruppenanzahl reduziere sich, wenn mehr Kinder in einer Gruppe sind, 25 statt 23. Den Beschluss hat die Verwaltung am Mittwoch kommentiert: 25 Kinder pro Gruppe seien zu viel.
Kinderbetreuung