Mithilfe des Stipendiums wollen Erb und Schlecht nun entsprechende Anwendungen für den Katastrophenschutz nutzbar machen. "Im Fall einer Katastrophe müssen sich potenzielle Helfer möglichst schnell einen Überblick verschaffen. Wir wollen direkt Betroffenen einfache Applikationen an die Hand geben, mit denen sie Fotos sowie Videos hochladen und vor Gefahren warnen können", sagt Benjamin Erb. Über eine Internetplattform analysieren Katastrophenhelfer diese Botschaften, reagieren selbst oder geben die Informationen an Kollegen vor Ort weiter. "Bei der diesjährigen Love-Parade hätte eine solche Applikation womöglich Leben gerettet", so die Neuntsemester.
Neu-Ulm