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Katastrophenhilfe per Smartphone

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Katastrophenhilfe per Smartphone

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    Die Ulmer Steinbuch-Stipendiaten Tobias Schlecht und Benjamin Erb (2. und 3. von links) mit Medienminister Helmut Rau (ganz links), Klaus Haasis (Geschäftsführer MFG-Stiftung, 4. v.l.) und Hans-Günter Hohmann (Vorstand bwcon, 5. v.l.). Foto: Uni
    Die Ulmer Steinbuch-Stipendiaten Tobias Schlecht und Benjamin Erb (2. und 3. von links) mit Medienminister Helmut Rau (ganz links), Klaus Haasis (Geschäftsführer MFG-Stiftung, 4. v.l.) und Hans-Günter Hohmann (Vorstand bwcon, 5. v.l.). Foto: Uni Foto: Uni

    Mithilfe des Stipendiums wollen Erb und Schlecht nun entsprechende Anwendungen für den Katastrophenschutz nutzbar machen. "Im Fall einer Katastrophe müssen sich potenzielle Helfer möglichst schnell einen Überblick verschaffen. Wir wollen direkt Betroffenen einfache Applikationen an die Hand geben, mit denen sie Fotos sowie Videos hochladen und vor Gefahren warnen können", sagt Benjamin Erb. Über eine Internetplattform analysieren Katastrophenhelfer diese Botschaften, reagieren selbst oder geben die Informationen an Kollegen vor Ort weiter. "Bei der diesjährigen Love-Parade hätte eine solche Applikation womöglich Leben gerettet", so die Neuntsemester.

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