Die Großkonzerne bekamen bei der Maikundgebung der Gewerkschaften ganz schön ihr Fett weg. Und das ist gut so. Es kann ja in der Tat nicht sein, dass sich Global-Player wie Starbucks oder Ikea in Ulm und Umgebung breitmachen und hierzulande kaum Steuern zahlen. Und dies auch noch legal: International verflochtene Unternehmen wie der Kaffeeröster Starbucks haben Gesellschaften in mehreren Ländern. Die Gewinne werden einfach in Länder mit niedriger Steuer verschoben, der in Büchern ausgewiesene Gewinn in Deutschland geht damit gegen null.
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