Iveco und Nikola: Neues Werk für Elektro-Lkw in Ulm präsentiert - was das Laster-Comeback für die Region bedeutet
Ulm
Elektro-Lkw aus Ulm: Was das Laster-Comeback von Iveco für die Region bedeutet
Neun Jahre nachdem in Ulm der letzte Laster vom Typ Stralis in Ulm produziert wurde, laufen die Bänder bei Iveco wieder. Die Erwartungen an E-Laster und die Kooperation mit der US-Firma Nikola sind groß.
Der Nutzfahrzeughersteller Iveco hat in Ulm eine Produktionshalle für elektrisch betriebene Lastwagen eröffnet. Zusammen mit dem US-amerikanischen E-Auto-Start-up Nikola möchte das Unternehmen mittelfristig bis zu 3000 Lastwagen im Jahr produzieren. Foto: Alexander Kaya
Die Botschaft bei der Werkseröffnung von Iveco und dem US-amerikanischen E-Auto-Start-up Nikola im Donautal ist klar: Kleine Brötchen werden hier nicht gebacken. Das wird auch am Rahmen der Veranstaltung deutlich.