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Iveco: „Nehmt Papa nicht die Arbeit“

Iveco

„Nehmt Papa nicht die Arbeit“

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    Gewerkschaften und Mitarbeiter befürchten, dass mehr als die 670 Arbeitsplätze in der Lkw-Produktion wegfallen.
    Gewerkschaften und Mitarbeiter befürchten, dass mehr als die 670 Arbeitsplätze in der Lkw-Produktion wegfallen. Foto: Alexander Kaya

    Ulm Einer von 3000: Johann Miller, seit 1987 bei Iveco beschäftigt. Der 57-Jährige aus Biberberg steht mit seinem Blaumann inmitten der Menschenmasse und demonstriert gegen eine Managemententscheidung, der auch sein Arbeitsplatz zum Opfer fallen wird. Und der seines Sohnes. „Ich bin enttäuscht und stinksauer“, sagt der gelernte Maschinenschlosser, der zwar kurz vor der Altersteilzeit steht, aber die Tradition des Standorts und die Zukunft seines Nachwuchses im Kopf hat. Opfer haben sie gebracht über all die Jahre. Die 35-Stunden-Woche wurde ohne Lohnausgleich auf 40 erhöht, und trotzdem wurde

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