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Immobilien: Heimstätte baut

Immobilien

Heimstätte baut

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    Diese Gebäude an der Warndtstraße werden abgerissen.
    Diese Gebäude an der Warndtstraße werden abgerissen. Foto: Kaya

    Der Verlauf des Geschäftsjahres 2016 war für die Ulmer Heimstätte positiv, wie Vorstandsmitglied Christoph Neis bei der Vertreterversammlung im Stadthaus sagte. Es wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von 1,6 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Jahresüberschuss ermögliche nicht nur die Ausschüttung einer Dividende, vielmehr sorge er dafür, dass die Bestände der Genossenschaft durch Investitionen zukunftsfähig gehalten, aber auch erweitert werden können. Investitionen sind laut Neis notwendig, um die Zukunftsfähigkeit des Wohnungsbestandes zu erhalten. In der Ulmer Oststadt sind 73 Wohnungen in Kooperation mit der UWS geplant. Ein derzeit als Parkplatz genutztes Grundstück an der Bachstraße/Wichernstraße wird bebaut. Weitere 74 Wohnungen in der Warndtstraße am Kuhberg.

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