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Immobilien: Diwog: Jetzt kann’s richtig losgehen

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Diwog: Jetzt kann’s richtig losgehen

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    Zur Feier der Gründung gab es einen Diwog-Kuchen. Auf unserem Bild zu sehen sind (von links) Nuwog- und Diwog-Geschäftsführer Andreas F. Heipp, Neu-Ulms OB Gerold Noerenberg, Nersingens Bürgermeister Erich Winkler und Elchingens Rathauschef Joachim Eisenkolb.
    Zur Feier der Gründung gab es einen Diwog-Kuchen. Auf unserem Bild zu sehen sind (von links) Nuwog- und Diwog-Geschäftsführer Andreas F. Heipp, Neu-Ulms OB Gerold Noerenberg, Nersingens Bürgermeister Erich Winkler und Elchingens Rathauschef Joachim Eisenkolb. Foto: Ariane Attrodt

    Punkt 12 Uhr fand gestern der Termin statt, auf den die Stadt Neu-Ulm, deren Wohnungsgesellschaft Nuwog sowie die Gemeinden Nersingen und Elchingen seit etwa zwei Jahren hingearbeitet hatten: die Gründung der Donau-Iller-Wohnungsgesellschaft, kurz: Diwog. Die soll im Landkreis

    Ebenfalls so schnell wie möglich soll es bei einem Projekt in Elchingen losgehen: Wie berichtet, sollen auf dem Wohngebiet „Obere Mühlau“ an der Kreuzung Am Seegraben und Weißinger Straße ein fast 2000 Quadratmeter großes Wohngebiet geschaffen und in die Gesellschaft eingebracht werden. Eisenkolb betonte, wie wichtig bezahlbarer Wohnraum für eine Kommune ist: „Eine Gemeinde lebt schließlich nicht nur von den bekannten oberen 10000. Zum Gemeindeleben gehören alle Menschen.“

    Als Vorsitzenden für die kommenden drei Jahre hat der Aufsichtsrat bei seiner ersten Sitzung OB Noerenberg gewählt, Eisenkolb ist sein Stellvertreter. Geschäftsführer ist Andreas F. Heipp, der diese Aufgabe bereits bei der Nuwog innehat. Er bedankte sich bei den beiden Gemeinden, die „einen langen Atem“ mitgebracht hatten. Der Bedarf nach gefördertem Wohnbau sei mittlerweile auch „in der Mitte der Bevölkerung“ angekommen. Andere Kommunen können in die Diwog jederzeit gerne einsteigen, wie OB Noerenberg gestern nochmals betonte. Und auch Elchingen Rathauschef Eisenkolb sagte: „Ich würde mich freuen, wenn wir in einigen Jahren nicht nur als drei Gemeinden hier am Tisch sitzen, sondern zu viert oder zu fünft.“

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