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Ulm/Biberach: Hochschule Biberach will mit Corona-Anwalt Haintz nichts mehr zu tun haben

Ulm/Biberach

Hochschule Biberach will mit Corona-Anwalt Haintz nichts mehr zu tun haben

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    Markus Haintz bei einer Corona-Demo auf dem Ulmer Münsterplatz
    Markus Haintz bei einer Corona-Demo auf dem Ulmer Münsterplatz Foto: Felix Oechsler

    Der Ulmer Anwalt Markus Haintz zählt in der bundesweiten Querdenken-Bewegung mittlerweile zu den Speerspitzen. Unter den Kritikern der Corona-Maßnahmen werden seine Worte auf sämtlichen Demos gerne gehört, nahezu gefeiert. Er wolle die Demokratie und den Rechtsstaat retten, das sei er seinen Berufseid schuldig, beteuert der Jurist. Bis vor kurzem hat Haintz beruflich auch noch als Fachanwalt für Baurecht an der Hochschule Biberach (HBC) unterrichtet. Diesen Lehrauftrag ist er mittlerweile los. Ein an Haintz adressiertes Schreiben des zuständigen Hochschul-Professors hat der Anwalt jetzt in den sozialen Netzwerken verbreitet. Das sorgt dort für Furore. Für die einen ist es ein "Skandal", für die anderen ein "Festakt".

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