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Ulm: Helmholtz-Zentrum forscht in  Ulm an Nervenkrankheiten

Ulm

Helmholtz-Zentrum forscht in  Ulm an Nervenkrankheiten

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    Vor den Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm steht ein Hinweisschild. Hier sitzt die neurologische Universitätsklinik, die künftig zusammen mit der Universität der zehnte Standort des DZNE sein wird.
    Vor den Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm steht ein Hinweisschild. Hier sitzt die neurologische Universitätsklinik, die künftig zusammen mit der Universität der zehnte Standort des DZNE sein wird. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Am Mittwochabend ist das offizielle Startsignal für das neue Helmholtz-Zentrum für Nervenkrankheiten gegeben worden. An dem Institut in Ulm wird künftig an Erkrankungen wie den bisher unheilbaren Nervenleiden ALS und Chorea Huntington sowie einer Demenz-Art geforscht. Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Bärbel Brumme-Bothe, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, haben den Vertrag dazu an einem symbolkräftigen Tag unterschrieben: am Tag der seltenen Erkrankungen.

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