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Radikaler Sparplan: Handy-Konzern Nokia schließt Standort Ulm

Radikaler Sparplan

Handy-Konzern Nokia schließt Standort Ulm

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    Nokia streicht weltweit 10.000 Arbeitsplätze, um seine Zukunft zu sichern. Der Standort für Forschung und Entwicklung in Ulm mit 730 Mitarbeitern soll Ende September 2012 schließen.
    Nokia streicht weltweit 10.000 Arbeitsplätze, um seine Zukunft zu sichern. Der Standort für Forschung und Entwicklung in Ulm mit 730 Mitarbeitern soll Ende September 2012 schließen. Foto: Taiber

    Insgesamt fällt rund jede fünfte Stelle im Handy-Geschäft weg. Die Jobs werden bis Ende 2013 abgebaut, wie das finnische Unternehmen am Donnerstag ankündigte. "Deutschland bleibt für Nokia aber ein sehr wichtiger Standort für unsere Entwicklungsaktivitäten", sagte ein Nokia-Sprecher. Das Unternehmen hat unter anderem in Berlin ein Zentrum für ortsbasierte Dienste.

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