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Grauschleier und Schimmelbefall

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Grauschleier und Schimmelbefall

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    Auf den ersten Blick sieht das Gotteshaus strahlend schön aus, aber wer genauer hinschaut, entdeckt den Grauschleier an den Wänden und den Schimmelbefall in den Ecken. Foto: ub
    Auf den ersten Blick sieht das Gotteshaus strahlend schön aus, aber wer genauer hinschaut, entdeckt den Grauschleier an den Wänden und den Schimmelbefall in den Ecken. Foto: ub Foto: ub

    Auch das restliche Inventar - also Chorgestühl, Seitenaltäre, Hochaltar, die Türe zur Sakristei sowie die Figuren von Heiligen - ist nicht nur verunreinigt, sondern teilweise auch durch Risse, Abrieb der Vergoldung, Holzwurmbefall und Abschlag von Ecken und Kanten in Mitleidenschaft gezogen. Um zu einer kompetenten Beurteilung der Situation zu gelangen, wurden Experten des bekannten Fraunhofer-Instituts bemüht. Vorgeschlagen wird eine Analyse über den Feuchtehaushalt innerhalb des Innenraumes der Kirche. Hilfreich bei dieser Analyse sind die bereits vorgenommenen Messungen. Auch könnte die Absorptionsfähigkeit des Putzes untersucht werden. Zur Erzielung günstiger Temperaturverhältnisse - Grundtemperierung zwischen 8 und 10 Grad und zeitweiliges höheres Heizen zwischen 12 und 14 Grad - bietet sich als naheliegende Maßnahme eine Flächenheizung unterhalb des Gestühls an.

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