Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten

Glaube: Neuer Prediger für den Gebetstag

Glaube

Neuer Prediger für den Gebetstag

    • |
    Die Mutter Gottes steht im Mittelpunkt des Gebetstages.
    Die Mutter Gottes steht im Mittelpunkt des Gebetstages.

    Marienfried In der Masse die Stille suchen: Der große Gebetstag in

    Die Veranstaltung beginnt am Samstag, 16. Juli, mit einem großen Eröffnungsgottesdienst um 20 Uhr. Den wird der stellvertretende Leiter des Fatima-Apostolates, Pfarrer Roman Blasikiewicz, halten. Danach folgt eine große, feierliche Lichterprozession und um 24 Uhr eine Mitternachtsmesse.

    Für Sonntag, 17. Juli, musste Direktor Clemens in den letzten Tagen einen neuen Prediger suchen. Eigentlich hatte der Salzburger Weihbischof Professor Andreas Laun bereits zugesagt, die Open-Air-Messe auf dem Festplatz zu halten. Nun ist der hohe Geistliche aber wegen der Trauerfeier für Erzherzog Otto von Habsburg verhindert. Der älteste Sohn des letzten Kaisers von Österreich starb vergangene Woche in seinem Haus in Pöcking am Starnberger See.

    Direktor Henkel hat aber mit Dr. Elmar Fischer einen würdigen Vertreter gefunden. Der Bischof des Voralberger Bistums Feldkirch ist seit 1990 päpstlicher Ehrenprälat. Er wird am Sonntag, 17. Juli, mit Blasmusik zum Festplatz geleitet und dort ab 10 Uhr das feierliche Pontifikalamt zelebrieren. Am Nachmittag um 14.15 Uhr spricht der Bischof bei der Marienfeier. „Mit dem Besuch des Bischofs und dem Pontifikalamt ist der Gebetstag ein festlicher Anlass, der sich aus dem Kirchenjahr hervorhebt“, sagt Direktor Henkel.

    Schriften, CDs und Andachtsgegenstände

    Auf dem Gelände werden an rund 30 Ständen religiöse Schriften, Andachtsgegenstände und CDs angeboten. Esoterik ist dort nicht zu finden. Henkel sagt: „Die Stände werden von einem Diakon aus dem Ort besucht, der schon seit Jahren überprüft, dass dort nichts verkauft wird, was nicht mit der kirchlichen Lehre übereinstimmt.“ (schr-)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden