Neu-Ulm Irgendwann waren sie dann weg, zwei von drei Bahnunterführungen in Neu-Ulms Innenstadt: Im Zuge des Projekts „NU 21“ sind sie unspektakulär verschwunden. Die Eine aus der Postkutschenzeit (1876) zwischen Hermann-Köhl- und Memminger Straße haftet mit ihrer einstigen Durchfahrtshöhe von gerade einmal zwei Metern noch als Verkehrshindernis in der Erinnerung eingesessener
Geschichte