Am Montag dürfen kleinere Geschäfte in Baden-Württemberg ihre Türen wieder öffnen, die meisten bayerischen Händler müssen dagegen noch eine Woche länger warten. „Das ist natürlich enttäuschend für die Neu-Ulmer, die schon in den Startlöchern standen und sich zum Beispiel mit Mundschutzen ausgestattet haben“, sagt Citymanagerin Ina-Katharina Barthold vom Gewerbeverein „Wir in Neu-Ulm“ (WIN). Stefan Greiner, ihr Kollege vom Ulmer City Marketing, ist dagegen erleichtert: „Vor allem die kleinen Händler haben wenig finanzielle Rücklagen. Es ist wichtig, dass sie wieder öffnen dürfen.“
Ulm/Neu-Ulm