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Friseurinnung: Erfolgsmodell Figaros Hochzeit

Friseurinnung

Erfolgsmodell Figaros Hochzeit

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    Der neue Vorstand der Friseurinnung Günzburg/Neu-Ulm: (von links) Obermeisterin Barbara Ciannarelli (Pfuhl), stellvertretende Obermeister Timo Seitz (Ichenhausen), Manuela Mauler (Günzburg), Vorstandsmitglieder Martina Unglert, Gisela Kunisch, Tanja Böller (Krumbach), Sigrid Fuchs (Günzburg), Petra Reiber (Nersingen), Pana Kuntiu (Senden), Lehrlingswart Dorothea Maurer-Keck (Offingen).
    Der neue Vorstand der Friseurinnung Günzburg/Neu-Ulm: (von links) Obermeisterin Barbara Ciannarelli (Pfuhl), stellvertretende Obermeister Timo Seitz (Ichenhausen), Manuela Mauler (Günzburg), Vorstandsmitglieder Martina Unglert, Gisela Kunisch, Tanja Böller (Krumbach), Sigrid Fuchs (Günzburg), Petra Reiber (Nersingen), Pana Kuntiu (Senden), Lehrlingswart Dorothea Maurer-Keck (Offingen). Foto: M. Deger

    Günzburg/Neu-Ulm Vor zehn Jahren fusionierten die Friseurinnungen Günzburg/

    Vorstand und Ausschüsse neu gewählt

    Nun rückte er ins zweite Glied zurück und wird der neu gewählten Obermeisterin Barbara Ciannarelli (Pfuhl) trotzdem mit Rat und Tat zur Seite stehen, wie er auf der Innungsversammlung in der Leipheimer Post versprach. Unter der Leitung des neuen Kreishandwerksmeisters Michael Stoll (

    Der scheidende Obermeister bedankte sich bei seinen Vorstandskollegen für die „immer gute Zusammenarbeit“ und ging in seinem letzten Tätigkeitsbericht auf handwerkstechnische und berufsbedingte Fragen ein. So wies er unter anderem eindringlich darauf hin, dass das Färben der Haare für Kinder unter 16 Jahren auch mit Zustimmung der Eltern nicht erlaubt ist.

    Kein Färben für unter 16-Jährige

    Selbst die Erlaubnis der Erziehungsberechtigten befreie die Friseure nicht von der Haftung, wenn beim Färben etwas passiert. Hier würde keine Versicherung bezahlen, es haftet ausschließlich der Friseur. „Vor 16 keine Farbe“, riet der Obermeister dringend.

    Nachdem Walter Thalhofer, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft (KHW), über die Kassenlage und den Haushalt berichtet hatte, stellte Kreishandwerksmeister Michael Stoll wichtige Punkte seiner Arbeit vor. „Das Bestreben, die Mitglieder in der Kreishandwerkerschaft zu halten und die Nichtmitglieder der 80 Friseurhandwerksbetriebe unter das Dach der Innung und der KHW zu holen“, bezeichnete er als eine seiner wichtigsten Aufgaben. Er will dies durch persönliche Ansprache und aktive Mitgliederwerbung forcieren. (mde)

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