Für Bürgermeister Joachim Eisenkolb ist das - trotz der vielen Hürden und so mancher Verzögerung - ein Happy End. Denn wenn die Gemeinde nur auf die Breitbandinitiative Bayern gesetzt hätte, hätte das Ganze noch länger gedauert. Das würden die Beispiele anderer Kommunen beweisen, die immer noch auf den Breitband-Ausbau warten. "Und außerdem wäre es viel teurer geworden, weil die Kommune die Leitungen selbst bezahlen hätte müssen", so Eisenkolb.
Neu-Ulm