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Festival: Obstwiesenfestival: Keine Ruhe nach dem Sturm

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Obstwiesenfestival: Keine Ruhe nach dem Sturm

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    Die Headliner des Festivals – die schwedische Band „Johnossi“ – spielten am Freitagabend im Zelt. Die große Bühne konnte wegen der Sturmschäden an diesem Abend nicht bespielt werden. Im Bild: Oskar Bonde alias Ossi. 
    Die Headliner des Festivals – die schwedische Band „Johnossi“ – spielten am Freitagabend im Zelt. Die große Bühne konnte wegen der Sturmschäden an diesem Abend nicht bespielt werden. Im Bild: Oskar Bonde alias Ossi. 

    Dunkle Wolken nähern sich dem Festivalgelände. Eine Durchsage wiederholt mehrmals, dass die Besucher in ihren Autos Schutz suchen sollen. Ein Unwetter zieht über die Region. Menschenmassen bewegen sich Richtung Park- oder Campingplatz. Erste dicke Tropfen fallen vom Himmel. Manche fangen an zu rennen. Ein bisschen Weltuntergangsstimmung, aber von Panik keine Spur. Rund eine Stunde müssen die Besucher des Obstwiesenfestivals (OWF) in Dornstadt am Freitagabend ausharren – dann werden sie nicht nur mit einem leuchtenden Regenbogen belohnt.

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