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Fasching IIII: Der „Heilige Berg“ bebt

Fasching IIII

Der „Heilige Berg“ bebt

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    Große und kleine Gardemädchen tanzen im Dienst der närrischen Majestäten bei der Prunksitzung auf der Krapfenburg.
    Große und kleine Gardemädchen tanzen im Dienst der närrischen Majestäten bei der Prunksitzung auf der Krapfenburg. Foto: Andreas Brücken

    Als Epizentrum der guten Laune präsentierte sich auch in diesem Jahr wieder die Krapfenburg von Prinzessin Marion I. und Prinz Kurt I.: Vier prall gefüllte Stunden voller Spaß und Humor boten sich den Besuchern auf dem „Heiligen Berg“ in Oberelchingen. Pointen im Sekundentakt schoss Achim Götz als Bauhofmitarbeiter von der Bütt aus in den voll besetzten Saal. „Ich bin die Fachkraft für Lebensfreude mit vielseitigem Desinteresse und mein Lieblingstier ist der halbe Gockel.“ Stoff für lokalen Spott und Hohn hatte der Büttenredner im vergangenen Jahr zu Genüge gefunden: Während die „Pinselmänner vom Klosterhof“ (gemeint waren damit die Archäologen) damit beschäftigt seien, immer neue Skelette auszugraben, könnte man die Sünder dazu verpflichten, statt einem Vaterunser zu beten, die Löcher vor der Kirche wieder zuzuschaufeln.

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