Die Tatsache, dass sie von Februar 2010 bis Februar 2013 ihrer Schwester Büroaufträge erteilt habe und diese aus der Landtagskasse bezahlt wurden, sei kein Grund für einen Rücktritt der Ministerin. Die Kritik von ihrem direkten Gegenspieler bei der Landtagswahl fiel ebenfalls verhalten aus: „Nicht alles, was legal ist, ist auch legitim“, sagte der Neu-Ulmer SPD-Landtagskandidat Karl-Martin Wöhner.
Familienaffäre