Um das Zusammenspiel von Automobilherstellern mit ihren Komponenten- und Technologielieferanten zu verbessern und damit die Innovationsgeschwindigkeit in der automobilen Wertschöpfungskette zu erhöhen, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein von Audi koordiniertes Verbundprojekt. Das Ziel: die zukünftige Entwicklung mikroelektronischer Automotive-Komponenten effizienter zu machen. Zu den elf Partnern des 19,6 Millionen Euro schweren Projektes gehört auch die Universität Ulm, die über eine Million Euro für ihr Teilprojekt erhält.
Neu-Ulm