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Neu-Ulm: Edwin-Scharff-Museum: Großer Name – große Kunst

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Edwin-Scharff-Museum: Großer Name – große Kunst

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    Ethnokunst aus Haushaltsgegenständen: Museumsleiterin Helga Gutbrod (links) und Kuratorin Friederike Weimar in der Installation „Die Fälscherin“ von Wiebke Siems.
    Ethnokunst aus Haushaltsgegenständen: Museumsleiterin Helga Gutbrod (links) und Kuratorin Friederike Weimar in der Installation „Die Fälscherin“ von Wiebke Siems. Foto: Alexander Kaya

    Der Name Edwin Scharff mag den meisten Hamburgern kein Begriff sein, eines seiner Werke allerdings schon. Seine Bronzeplastik „Drei Männer im Boot“, die auch vor dem Neu-Ulmer Rathaus steht, ist ein Blickfang an der Außenalster. „Die kennt jeder“, sagt Friederike Weimar, Kuratorin der Ausstellung „Ausgezeichnet!“ im Edwin-Scharff-Museum. In der Kunstszene an der Elbe ist auch der Name des in Neu-Ulm geborenen Bildhauers und Grafikers ein Begriff: durch den nach ihm benannten Preis. Zehn Träger dieser renommierten Auszeichnung, darunter ein Künstlerpaar, sind in der Ausstellung vertreten: ein „Who is who“ der Gegenwartskunst mit herausragenden Arbeiten, die dem großen Neu-Ulmer alle Ehre machen.

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