Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten

Dorferneuerung: Es geht voran

Neu-Ulm

Dorferneuerung: Es geht voran

    • |
    Die Illerberger St. Martinskirche war eine sogenannte Quartkirche. Das heißt, diese Kirchen mussten in früheren Zeiten den vierten Teil ihrer Einkünfte an den Augsburger Bischof abführen. Foto: ub
    Die Illerberger St. Martinskirche war eine sogenannte Quartkirche. Das heißt, diese Kirchen mussten in früheren Zeiten den vierten Teil ihrer Einkünfte an den Augsburger Bischof abführen. Foto: ub Foto: ub

    Bürgermeister Karl Janson erinnerte an einen Vorstoß der CSU, die sich 2007 dafür eingesetzt hatte, ein Dorfentwicklungsprogramm in die Städtebauförderung aufnehmen zu lassen. Das ist laut Janson im vergangenen Jahr gelungen. Das Projekt wird mit Mitteln des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms durch die Regierung von Schwaben unterstützt. Es geht jetzt darum, ein Zukunftsprogramm zu entwickeln, für das Janson den Zeitraum 2015 bis 2025 nennt. Es gelte zu prüfen, was kurzfristig umsetzbar ist und was später. Zunächst einmal muss das Ergebnis der Haushaltsbefragung abgewartet und ausgewertet werden. In jedem Falle aber würden die Bürger in großem Rahmen über alles informiert und in die Entscheidungsprozesse mit einbezogen, betonte Janson.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden