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Digitalisierung: Smarte Modellstadt: So wird das Leben in Ulm leichter

Digitalisierung

Smarte Modellstadt: So wird das Leben in Ulm leichter

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    Wie lassen sich Straßen so neu organisieren, dass auch Platz für Grünflächen und Wasser ist?
    Wie lassen sich Straßen so neu organisieren, dass auch Platz für Grünflächen und Wasser ist? Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolfoto)

    15 Experten aus ganz Deutschland sollen der Stadt Ulm in den kommenden zwei Jahren dabei helfen, eine smarte Modellstadt in den Quartieren rund um den Hauptbahnhof zu entwickeln. Den Leuten zu erklären, was das eigentlich bedeutet und was es bringt, hält Oberbürgermeister Gunter Czisch für eine der entscheidenden Fragen. Denn von der smarten Modellstadt sollen die Bürger und die einheimischen Unternehmen profitieren. Ulm ist eine von drei deutschen Großstädten, die dafür vom Bundesinnenministerium gefördert werden. Acht Millionen Euro Fördergeld gibt es vom Bund, die Stadt steuert selbst vier Millionen Euro bei. Parallel laufen zwei weitere geförderte Projekte, die alle das gleiche Ziel haben: Die Infrastruktur mithilfe der Digitalisierung so umgestalten, dass es den Alltag der Menschen vereinfacht.

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