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Die alte Angst vor dem Wasser

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Die alte Angst vor dem Wasser

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    Da werden alte Erinnerungen wach - und die Angst der Menschen vor dem Hochwasser: Tagelanger Regenfall hat die Donau am Freitagmittag bis zu einem Pegelstand von 2,8 Meter anschwellen lassen. Doch das ist noch harmlos, beim Pfingsthochwasser 1999 waren es 5,71 Meter. Den im Bau befindlichen "hochwassergeschützten" Radweg (links) hat es diesmal trotzdem erwischt. Fotos: Brücken/Furthmair
    Da werden alte Erinnerungen wach - und die Angst der Menschen vor dem Hochwasser: Tagelanger Regenfall hat die Donau am Freitagmittag bis zu einem Pegelstand von 2,8 Meter anschwellen lassen. Doch das ist noch harmlos, beim Pfingsthochwasser 1999 waren es 5,71 Meter. Den im Bau befindlichen "hochwassergeschützten" Radweg (links) hat es diesmal trotzdem erwischt. Fotos: Brücken/Furthmair

    Der Neu-Ulmer Stadtschreiber Georg Buck benennt in seiner Stadtchronik von 1911/13 ein solches Ereignis erstmals für zwei Tage im Oktober 1778. Die heutige Stadtlage und das ganze damals reichsstädtisch ulmische Ried von Gerlenhofen über Finningen, einschließlich Pfuhl und Steinheim sei überflutet gewesen. Den Bau- und Zimmerleuten auf den Schopperplätzen beim heutigen Edwin-Scharff-Haus wurde das Holz, den Schiffleuten die Hütten weggeschwemmt.

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