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Weißenhorn: Die Schöpfungsgeschichte in breitem Schwäbisch

Weißenhorn

Die Schöpfungsgeschichte in breitem Schwäbisch

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    Ulrich Maier spielt in der „Schwäbischen Schöpfung“ den Gottvater. Er studierte an der Hochschule für Künste in Bremen.
    Ulrich Maier spielt in der „Schwäbischen Schöpfung“ den Gottvater. Er studierte an der Hochschule für Künste in Bremen. Foto: Andreas Brücken

    Der Weißenhorner Sebastian Sailer muss ein recht fröhlicher Mönch gewesen sein, als er sich im Jahr 1743 die „Schwäbische Schöpfung“ einfallen ließ. In breitem schwäbischen Dialekt setzte er den Gottvater in Szene, der in derber Sprache den Adam erschuf. Bis über die schwäbischen Grenzen hinaus verbreitete sich das Stück als Publikumsmagnet.

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