Der steigende Bedarf an Kita-Plätzen wird für die Stadt zunehmend zu einer Herausforderung – vor allem in den nächsten zwei, drei Jahren. Danach lässt der Druck etwas nach, wenn die Prognose des Kinderbetreuungs- und Schulentwicklungsplans zutrifft. Bis 2021 sollen etwa 450 zusätzliche Kindergarten- und Krippenplätze geschaffen werden. Der Ausschuss für Bildung, Familie und Kultur hat die Dringlichkeit der Kita-Versorgung einstimmig anerkannt und empfiehlt, im Haushalt und im Investitionsprogramm die entsprechenden Mittel kurz- und mittelfristig einzuplanen.
Neu-Ulm