Ich war vorher noch nie mit dem Bähnle gefahren, das sich offiziell „Der Weißenhorner“ nennt. Doch da ich zusammen mit einem Kollegen der Südwest Presse die kleine Jubiläumsveranstaltung im Bahnhof Weißenhorn moderieren sollte, wollte ich die Strecke einmal ausprobieren und meldete mich für die Sonderfahrt an, mit der etliche Gäste zum Veranstaltungsort rollten. Dort wollten wir über das Gute und über das Schlechte in fünf Jahren „Weißenhorner“ sprechen, über Verspätungen, Zugausfälle und Probleme mit den Anzeigen etwa. Ich sollte mehr Anschauungsunterricht bekommen, als erhofft.
Weißenhorn