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Neu-Ulm: Der Neu-Ulmer Barfüßer wächst in den Himmel

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Der Neu-Ulmer Barfüßer wächst in den Himmel

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    So könnte der neue Barfüßer am Donauufer aussehen. Anstelle des alten Gemäuers aus der Nazizeit möchte Erfolgsgastronom Ebbo Riedmüller an der Augsburger Straße ein Wirtshaus mit Hotel und Tagungsräumen hochziehen. Der neue Biergarten soll etwa genauso groß bleiben wie der alte.
    So könnte der neue Barfüßer am Donauufer aussehen. Anstelle des alten Gemäuers aus der Nazizeit möchte Erfolgsgastronom Ebbo Riedmüller an der Augsburger Straße ein Wirtshaus mit Hotel und Tagungsräumen hochziehen. Der neue Biergarten soll etwa genauso groß bleiben wie der alte. Foto: Neusch Architekten

    Es sind ehrgeizige Pläne, die Großgastronom Ebbo Riedmüller am Donauufer verfolgt: Er möchte das Barfüßer-Gebäude abreißen und an dieser Stelle ein neues Wirtshaus samt Hotel hochziehen. Dafür will er eine Menge Geld lockermachen. Doch warum wird das alte, vertraute Gebäude aus dem Jahr 1938 nicht saniert? Das käme viel zu teuer, das findet auch die Stadt, der das Areal gehört. Sie will es Riedmüller im Wege des Erbbaurechts überlassen – für wie viele Jahrzehnte steht noch nicht fest. Am Dienstagnachmittag hat Riedmüller zusammen mit Vertretern der Kommune sein Projekt vorgestellt. Allerdings müssen noch einige Dinge geklärt werden, bevor im nächsten Jahr die Bagger anrollen können.

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