Corona, der ungebetene Hochzeitsgast: Brautpaare erzählen
Plus Wegen der Corona-Pandemie werden viele Veranstaltungen abgesagt. Auch Trauungen sind davon betroffen. Drei Paare erzählen von Enttäuschungen und neuen Plänen.
Es sollte der schönste Tag im Leben werden. Mit Traumkleid, frühlingshaftem Blumenschmuck an den Kirchenbänken und rauschendem Fest mit den Liebsten. Ihr kleiner Sohn sollte mit zum Altar laufen. So hat es sich Linda Moser aus Gerlenhofen vorgestellt. Doch dann durchkreuzte das Coronavirus die Pläne des Brautpaares – und auch die vieler anderer Verlobter in der Region.
"Wir wollen die ganze Familie dabei haben"
Linda Moser und Ronny Stanka hätten sich – wenn nichts dazwischen gekommen wäre – am 3. April trauen lassen. Doch was sie lange geplant hatten, mussten sie absagen: „Wir hätten standesamtlich heiraten dürfen, allerdings nur zu zweit“, erzählt Moser am Telefon. Das sei aber keine Option gewesen. „Im kleineren Kreis wäre das noch vereinbar gewesen, aber nicht zu zweit. Wir wollen ja schließlich unsere Familie dabei haben, wenn wir uns das Jawort geben.“
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