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Brennnesseln und Wasser aus Dreckpfützen

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Brennnesseln und Wasser aus Dreckpfützen

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    Für andere ein Unkraut, für einen Naturburschen ein Leckerbissen: Lars Konarek nascht ein paar Brennnesseln. Foto: anbr
    Für andere ein Unkraut, für einen Naturburschen ein Leckerbissen: Lars Konarek nascht ein paar Brennnesseln. Foto: anbr Foto: anbr

    Gegessen und getrunken wird natürlich auch diesmal nur das, was die Natur hergibt. Also vorwiegend Wildpflanzen. Wer sich auskennt, für den hat Mutter Natur den Tisch reichlich gedeckt. Konarek weiß, wie man Brennnesseln pflückt und verspeist, ohne sich dabei zu verbrennen. Der Spitzwegerich liefert wertvolle Mineralien und dient außerdem als blutstillende Heilpflanze bei kleineren Verletzungen. Lebende Regenwürmer hat Konarek zwar auch schon gegessen, aber bei einer nur eintägigen Tour glaubt er auch ohne tierisches Eiweiß auskommen zu können. "Außerdem schmecken Regenwürmer einfach nicht."

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