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Brauchtum: Ein Sechser in der Dorflotterie

Brauchtum

Ein Sechser in der Dorflotterie

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    Stolz zeigen Kilian und sein Vater Andreas Winkler ihre Gewinne.
    Stolz zeigen Kilian und sein Vater Andreas Winkler ihre Gewinne. Foto: Foto: Deger

    Roggenburg Glücksspiele sind so alt wie die Menschheit: Das „Los“ eines Menschen war früher sein Schicksal. Im Mittelalter entschieden Lose auf Märkten über den Gewinn eines Schinkens, einer Zuckerwatte oder über ein Treffen mit der „Frau ohne Unterleib“. Eine verbreitete Lotterie in Dörfern war das „Kranzen“. Wer einen Sechser hatte, der brauchte so schnell keinen Hunger leiden.

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