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Biberberg: Das große Eschensterben wirkt sich auf den Verkehr aus

Biberberg

Das große Eschensterben wirkt sich auf den Verkehr aus

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    Helmut Baumhauer, stellvertretender Leiter des Forstbetriebs Weißenhorn (links), und Manfred Rolle, Revierleiter Biberachzell (rechts), zeigen, wo der Schädling zwischen Biberberg und Autenried im Wald gewütet hat. Ein Waldarbeiter setzt fürs Foto schon einmal die Kettensäge an.
    Helmut Baumhauer, stellvertretender Leiter des Forstbetriebs Weißenhorn (links), und Manfred Rolle, Revierleiter Biberachzell (rechts), zeigen, wo der Schädling zwischen Biberberg und Autenried im Wald gewütet hat. Ein Waldarbeiter setzt fürs Foto schon einmal die Kettensäge an. Foto: Heike Schreiber

    Der Name „Falsches Weißes Stengelbecherchen“ klingt niedlich. Doch was der kleine Pilz anrichtet, ist gewaltig: Der vermutlich aus Asien eingeschleppte Schädling befällt Eschen so massiv, dass er eine ernste Bedrohung für die Baumart geworden ist. Im Wald, der entlang der Staatsstraße zwischen Autenried und Biberberg liegt, hat der Pilz so extrem gewütet, dass ab der nächsten Woche 130 kranke Eschen in unmittelbarer Straßennähe gefällt werden müssen. „Das tut uns extrem weh, aber uns bleibt nichts anderes übrig. Die Sicherheit geht vor“, begründet Manfred Rolle, Revierleiter Biberachzell, den radikalen Schritt. Für Autofahrer bedeutet dies, dass sie von Montag bis Samstag große Umwege in Kauf nehmen müssen, da die Straße größtenteils gesperrt wird.

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