Vor mehreren Wochen wollte die Kundin daheim Bankgeschäfte per Computer erledigen. Dabei erschien die Aufforderung auf dem Bildschirm, eine Reihe von Transaktions-Auftrags-Nummern (TAN) einzugeben. Obwohl dies keine Bank verlangen würde, tat die arglose Kundin genau das. Der Unbekannte, der auch die restlichen Zugangsdaten ausspähte, hatte nun alles, was er für seine Straftat benötigte. Anfang Januar nutze er sein Wissen, um sich wenige Tausend Euro vom Konto der Getäuschten überweisen zu lassen. Nachdem die Frau jetzt den Verlust bemerkte, erstattete sie Anzeige beim Polizeiposten Dornstadt. Der ermittelt nun wegen
Neu-Ulm