Senden Der Handels- und Wirtschaftsstandort Senden entwickelt sich prächtig. Dieses Fazit zogen gestern Bürgermeister Kurt Baiker und sein Hauptamtsleiter Jürgen Schwer bei der Vorlage ihres Berichtes zur Wirtschaftsförderung im vergangenen Jahr. Niedrige Arbeitslosenzahlen, hohes Gewerbesteueraufkommen und Einkaufsmöglichkeiten weit über dem örtlichen Bedarf hinaus belegen dies aus Sicht der beiden, die im Rathaus für Wirtschaftsförderung zuständig sind. Das weitere Wachstum könne nur durch die Gemarkungsgrenzen gebremst werden. Dennoch dürfe man sich nicht auf dem Errichten ausruhen – es gebe auch in Zukunft einiges zu tun. Senden habe seine Stellung als führende Stadt im Bereich Handel und Dienstleistung in der Region behauptet.
Bericht