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Ulm: Batterieforschung in Ulm: Ministerpräsident ist „angefressen“

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Batterieforschung in Ulm: Ministerpräsident ist „angefressen“

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    Beim Besuch von Ministerpräsident Winfried Kretschmann an der Uni ging es auch am Rande um Batterieforschung.
    Beim Besuch von Ministerpräsident Winfried Kretschmann an der Uni ging es auch am Rande um Batterieforschung. Foto: Elvira Eberhardt/Uni Ulm

    Zwei Termine hatte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Freitag in Ulm: Die 175-Jahrfeier bei Seeberger und die Übergabe des Zentrums für Quanten- und Biowissenschaften (ZQB) an der Universität Ulm. Doch ein Thema überragte: Der Streit um ein neues Batterieforschungszentrum. „Ich bin angefressen“, sagte der Grünen-Politiker. Denn es sei eine Fehlentscheidung, das neue Batterieforschungszentrum nicht nach Ulm sondern Münster zu geben. Dies sage er nicht, weil es ihm darum gehe, eine baden-württembergische Stadt zu stärken. Ulm sei im Sinne des „Standorts Deutschlands“ nun mal am besten geeignet. Bei für die Zukunft extrem wichtigen Innovationsprojekten komme es darauf an, an die vorhandenen Stärken anzuknüpfen und „Cluster“, also Schwerpunktregionen zu bilden.

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