Das älteste Foto wurde anno 1871 „geschossen“ und zeigt Grundschüler mit ihrem damaligen Lehrer Kaspar Seeßlen, der zugleich Gründer des Singvereins Pfuhl und der Raiffeisenbank war: Rund 300 fotografische Raritäten sind in der Fortsetzungsserie der ersten, im Oktober eröffneten und vor Weihnachten abgeräumten, Fotoausstellung im Heimatmuseum
Gebäude, die längst der Spitzhacke zum Opfer fielen, und diverse ländliche Gebräuche im ehemaligen Dorf Pfuhl sind zu entdecken, wahrlich geschichtliche Raritäten hängen an den Wänden des Pfuhler Museumsstadel. (pfl)
Das Museum und der angrenzende Museumsstadel sind jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.